Brandstore Experience

Tony’s Chocolonely

Was wir tun:
Handel

Markenerlebnisse mit einer Mission

Mit 63 Millionen Besuchern pro Jahr ist der Flughafen Schiphol einer der besten Retailstandorte in den Niederlanden. Ein Brandstore mitten in diesem Einkaufsparadies stellt auch für Tony’s Chocolonely eine große Chance dar, die Mission des Unternehmens auf eine sehr auffällige Weise zu vermitteln: eine Welt mit 100 % sklavenfrei hergestellter Schokolade.

First Impression Audiovisual hatte den perfekten Plan, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen und sie in diesem Experience-Store zum Handeln zu bewegen. First Impression und Tony’s Chocolonely haben bei Konzept, Technik und Design zusammengearbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fakten

Retail-Standort in Toplage
Flughafen Schiphol
Internationale Ausstrahlung
70 MILLIONEN REISENDE PRO JAHR
Verrückt auf LED
Seriöses Storytelling

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verrückt nach LED

Der Blickfang ist eine acht meter lange LED-Wand in Form einer Tafel Schokolade von Tony’s Chocolonely. Der Inhalt auf dieser Wand ist nicht zu übersehen. Tony’s Mission wird laut und deutlich vermittelt.

Bereit, Wirkung zu erzielen!

Ernsthaftigkeit beim Storytelling

Die synchronisierten Animationen auf allen Displays außerhalb und innerhalb des Ladens ziehen die Aufmerksamkeit aller vorbeigehenden Reisenden auf sich. Die Animationen sollen die Käufer inspirieren, informieren und aktivieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unvergessliches Erlebnis

In diesem perfekt gestalteten Geschäft werden die Besucher durch den Inhalt der verschiedenen Auslagen mit der Geschichte und der Mission von Tony’s Chocolonely vertraut gemacht. Ein Einkaufserlebnis, das man nicht vergisst. Noch nie hatte der Kauf von Schokolade so viel Wirkung.

Ernsthafte Auswirkungen

Besucher von Tonys Markengeschäft können Tony’s Mission aktiv unterstützen, indem sie im geschäft einen QR-Code scannen, der ihnen automatisch eine Petition auf ihr Handy schickt. Die Petition unterstützt Tony’s Forderung, dass Unternehmen in allen Sektoren rechtlich für die Einhaltung der Menschenrechte in ihren Lieferketten verantwortlich gemacht werden müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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