Tilburg, 3. Februar 2023 – Am vorletzten Tag der ISE in Barcelona, der weltgrößten Messe im Bereich AV und Systemintegration, hat First Impression audiovisual bei der Verleihung der internationalen Digital Signage Awards drei Preise und eine „hohe Auszeichnung“ erhalten.

Die Digital Signage Awards werden jährlich für die besten internationalen, herausragenden Kampagnen, kreativen Umsetzungen und technischen Innovationen sowie für herausragende Medien- oder Platzierungslösungen im Bereich Digital Signage, DOOH-Werbung und digitale visuelle Erlebnisse verliehen.

First Impression hat die folgenden Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten:

  • Corporate & Workplace (einschließlich Geschäftsausstellungen und Veranstaltungen): Siemens Digital Experience Center
  • Creative Execution – Kreativ für andere Marketing- oder Kommunikationszwecke: Siemens Digital Experience Center
  • Museen & Historische Stätten: Our House | das erste elektronische Tanzmusik-Erlebnis der Welt
  • Sport- und Unterhaltungseinrichtungen: Our House | das erste elektronische Tanzmusik-Erlebnis der Welt (hohe Auszeichnung)

Siemens Digital Experience Center

Zwei Auszeichnungen gab es für das digitale Erlebniszentrum, das am Hauptsitz von Siemens in Den Haag entworfen und realisiert wurde. Um den Begriff ‚digitale Transformation‘ und seine Notwendigkeit zu unterstreichen, hat Siemens Digital Industries zusammen mit First Impression und Successmakers ein beeindruckendes Digital Experience Center in seinem Hauptsitz in Den Haag errichtet.

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Our House | das erste elektronische Tanzmusik-Erlebnis der Welt

Das gigantische Projekt bei Our House wurde ebenfalls mit einem Preis und einer Belobigung ausgezeichnet. Our House ist das weltweit erste Museumserlebnis für elektronische Tanzmusik. First Impression war an diesem prestigeträchtigen Museum als Hauptpartner im audiovisuellen Bereich beteiligt. Die Einzigartigkeit dieses Projekts liegt in der Doppelfunktion des Gebäudes: tagsüber ist es ein Museum und nach Feierabend verwandelt es sich schnell in den Amsterdamer Nachtclub Club Air. Dies ist möglich, weil alle Museumsstücke und -teile im Handumdrehen abmontiert und in kleinen, versteckten Räumen aufbewahrt werden können.

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