Die Einzelhandelsmedienplattform von Streaem wurde von Daten- und Einzelhandelsmedienspezialisten mit umfangreicher Erfahrung entwickelt. Die Plattform bringt Einzelhändler und Marken zusammen und bietet dem Endkunden in jedem Geschäft ein einheitliches Erlebnis. Dies geschieht, indem die Medienkanäle eines Einzelhändlers zentral und über eine benutzerfreundliche Self-Service-Plattform erschlossen werden. Streaem ermöglicht es Marken, auf diesen Medienkanälen zu werben. Ob es sich um Positionen auf einer Website oder einem Webshop, um Auslagen in Geschäften, einen E-Mail-Newsletter oder Rezepte handelt: die Plattform bietet Zugang zu allen Kanälen.

Eine zentrale Plattform für den Medieneinkauf

Eine Medienstrategie für den Einzelhandel bietet Einzelhändlern Zugang zu einem neuen Geschäftsmodell, bei dem sie nicht an den Produkten im Regal, sondern am Verkauf von Werbeflächen verdienen. Ein integrierter, kanalübergreifender Ansatz ist besonders vielversprechend. John: „Marken ziehen es vor, gezielte, datengesteuerte und effiziente Kampagnen über alle Kanäle hinweg durchzuführen. Auf diese Weise können sie einem Produkt oder einer Kategorie nicht nur im physischen Geschäft, sondern auch im Webshop des Händlers, im E-Mail-Newsletter oder in den sozialen Netzwerken zusätzliche Sichtbarkeit verleihen. Wenn Sie als Marke oder Anbieter Omnichannel-Positionen selbst von einer zentralen Plattform aus beschaffen und verwalten können, sind Sie in der Lage, Marketing effektiv und effizient zu betreiben.“

Business Case als Ausgangspunkt

Mit Streaem müssen Einzelhändler keine eigene Plattform mehr entwickeln. Patrick: „Das spart ihnen eine Menge Zeit und Entwicklungskosten. Wenn Sie mit Einzelhandelsmedien beginnen, ist es ratsam, einen Business Case zu erstellen. Auf diese Weise können Sie feststellen, ob es sich für Ihr Unternehmen auszahlt. Erst dann führen Sie es aus. Denn der Einsatz von Einzelhandelsmedien birgt zwar viel Potenzial, erfordert aber auch eine Investition. In Geld, in Zeit, in Menschen. Ohne die Unterstützung von internen Interessengruppen wie IT, Marketing, E-Commerce und Finanzen wird es nicht funktionieren. Oder wird nicht erfolgreich sein. Und das beste Argument für Unterstützung ist der Nachweis, dass etwas funktioniert. Deshalb sagen wir: Beginnen Sie nicht mit Retail Media ohne einen Business Case und zeigen Sie schnell Ergebnisse, zum Beispiel mit einem Pilotprojekt.“

Misserfolgsfaktoren

John und Patrick erkennen die Ursachen für das Scheitern von Medienprojekten im Einzelhandel fast blindlings. „Der fehlende Business Case ist ein Klassiker, aber es kann noch mehr schief gehen. Zum Beispiel, wenn die versprochenen Sichtbarkeitsziele nicht erreicht werden. Das führt zu unzufriedenen Werbekunden. Mindestens ebenso unerwünscht ist das Fehlen von Erkenntnissen. Wenn der Einzelhändler nicht genügend Daten weitergeben kann, weil die verschiedenen Kanäle nicht miteinander verbunden sind und es keine integralen (Leistungs-)Einblicke an einem zentralen Ort gibt. Werbekunden steigen auch aus, wenn das Inventar nicht gut ist. Das passiert, wenn ein Einzelhändler nicht ausreichend bereit ist, qualitativ sichtbare Positionen zu verschenken. Und dann sind da noch die Probleme mit der Hardware. Displays von unzureichender Qualität, die nicht die richtige Wirkung haben. Die zu oft schwarz werden oder überhaupt nicht mit einer Plattform verknüpfbar sind. Die Möglichkeit, den ROI einer Anzeige oder Kampagne auf der Display-Ebene zu bestimmen, ist unerlässlich. Leider wird dies beim Kauf von Hardware oft übersehen. Dann haben Sie am Ende ein großes Problem. Keine Marke wird bei Ihnen Werbefläche kaufen, wenn Sie die Wirkung nicht nachweisen können. Software und Hardware müssen also eine Einheit bilden. Das Zusammenspiel entscheidet über Skalierbarkeit und Erfolg. Streaem und First Impression haben hier eine gemeinsame Vision.“

Maßstab oder Nische

Der Erfolg der Partnerschaft zwischen Streaem und First Impression ist auf ihre hohen Standards zurückzuführen. „Sie können es daran erkennen, wie fanatisch wir sind und was wir unseren Kunden liefern. Ein perfektes Beispiel ist das Network Operations Centre von First Impression. Durch die intelligente und proaktive Überwachung der Displays wird eine Betriebszeit von 99,9% garantiert. Das Ergebnis ist ein maximaler Umsatz für den Einzelhändler, genau das, was beabsichtigt ist.“

Streaem und First Impression arbeiten bei Medienprojekten für den Einzelhandel als Partner zusammen und kombinieren ihr Know-how in den Bereichen Software, Hardware, integrierter Ansatz, Einblicke, Leistung und Skalierbarkeit. Auf diese Weise helfen sie Einzelhändlern, den Ertrag einer Medienstrategie für den Einzelhandel zu maximieren.

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